Gedankenschnipsel, die geteilt werden müssen. Hilfe zulassen, eigene Schwäche zulassen, zulassen, dass es nicht immer perfekt sein kann. Alle drei Dinge fallen mir extrem schwer, wie ich heute wieder live und in Farbe mitbekommen durfte. Der Gedanke nicht immer alles unter Kontrolle zu haben, bereitet mir eine Gänsehaut im negativen Sinne.
Aber warum eigentlich? Lässt man Hilfe zu, ist man dann schwach? Es kommt immer auch irgendwie darauf an, inwiefern man Hilfe beansprucht. Nutzt man sie, um sich nicht mit sich selbst konfrontieren zu müssen, ist es eher kontraproduktiv. Nutzt man sie aber und lässt sie zu, weil man es vorher alleine probiert hat und merkt, so geht es nicht weiter, dann ist es doch eigentlich nicht schwach, Hilfe zuzulassen. Trotzdem hat sich dieser Gedanke in mir verankert. Oh man, dass klingt irgendwie ein wenig zu dramatisch. Aber gut, es ist spät, da zählt das nicht mehr so.
Für mich heißt Zulassen zeitweise immer noch Schwäche. Ich hoffe, dass ich das früher oder später ändern kann.
Aber warum eigentlich? Lässt man Hilfe zu, ist man dann schwach? Es kommt immer auch irgendwie darauf an, inwiefern man Hilfe beansprucht. Nutzt man sie, um sich nicht mit sich selbst konfrontieren zu müssen, ist es eher kontraproduktiv. Nutzt man sie aber und lässt sie zu, weil man es vorher alleine probiert hat und merkt, so geht es nicht weiter, dann ist es doch eigentlich nicht schwach, Hilfe zuzulassen. Trotzdem hat sich dieser Gedanke in mir verankert. Oh man, dass klingt irgendwie ein wenig zu dramatisch. Aber gut, es ist spät, da zählt das nicht mehr so.
Für mich heißt Zulassen zeitweise immer noch Schwäche. Ich hoffe, dass ich das früher oder später ändern kann.
Wie ist das bei euch? Nehmt ihr Hilfe an? Gern oder ungern?
Das war's, ich würde nun ins Bett fallen, wenn das nicht schon mein Aufenthaltsort wäre.
Alles Liebe, eure Linda!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen