20120314

Bertholt Brecht

Wir beschäftigen uns im Deutschunterricht gerade mit politischer Lyrik und da durfte auch Brecht nicht fehlen.
Ich muss zugeben, ich kannte immer schon den Namen, aber wer dahinter steckte? Ich wusste es absolut nicht!
Auch jetzt sollte ich nicht so tun, als ob ich ein Brecht-Profi wäre, dass wäre, hm ja, mehr als übertrieben. Aber die Dinge, die er geschrieben hat und bis heute überlebt haben, die haben Hand und Fuß und sind so zukunftsorientiert, dass sie im 19. Jahrhundert sicherlich für viele zu vorzeitlich und richtungsweisend waren. 
Es kommt mir vor, als wären alle großen Namen der politischen Lyrik im 19. Jahrhundert eine Art Wahrsager, denn vieles, was sie verschachtelt und versteckt ausgedrückt haben, war oftmals schon wie eine Prophezeiung, denn vieles kam, wie geschrieben. 
Brecht sprach von Führern, und kurz darauf war ein bestimmter deutscher Herrscher an der Macht, dessen Name ich hier auf KEINEN Fall nennen werde, der der Führer einer Nation wurde. Ihr könnt euch denken wer gemeint ist, nicht wahr?
Zurück zu den wirklich großen Männern, den Lyrikern, oder in diesem Post besser gesagt Brecht, denn von ihm möchte ich ein Zitat schreiben, das mich eigentlich nur dazu veranlasst hat, diesen Post zu verfassen.
Klar, ich schreibe jetzt auch gleichzeitig über Lyrik, und ja, ich kann auch zugeben, dass das nicht ohne Hintergedanken passiert! Ich meine, Gedichte sollten nicht aussterben, dafür sind sie zu wunderschön, zu wertvoll!
Das Zitat nun, damit auch mal das geschrieben wird, was ich schreiben wollte!


"Ich habe meine Meinungen nicht, weil ich hier bin, sondern ich bin hier, weil ich meine Meinungen habe."


Ohja, ohja, das gefällt mir doch ganz stark! Ein Argument FÜR die eigene Meinung, FÜR den eigenen Kopf und FÜR die eigenen Entscheidungen. Schöön!


Denkendes, waches XOXO! ♥


PS: Lasst euch euren Kopf nicht  verbieten!

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