Uhu, ich muss es noch einmal schreiben, dass ich morgen in den obercoolsten Knallerladen fahre! Ok, neeeein, ich bin nicht süchtig oder so. Sobald ich morgen natürlicherweise den Namen weiß, poste ich das sofort, denn so was schönes muss man teilen. Irgendwie denkt man erstmal, Ih was ist das den für ein Plunder, aber wenn man sich dann ein bisschen tiefer reingewühlt hat und man den Laden verstanden hat, liebt man ihn. Es gibt reduzierte Fashion von britischen Labels, und ausgefallene Kreationen aus Frankreich, alles in allem, genau der richtige Laden für Linda, man könnte auch sagen, einfach genius.
Und Taschen und Schuhe! So wunderbare, und ausgefallene, und sonst nicht bekomm-bare. So, so, so, so, so genius, Danke an den Laden, echt mal! Und wo wir bei Taschen sind, ich habe eine wunderbare rote nun von Mango in meinem Fundus und ein Bild kommt, das ist klar, sie ist schlicht aber eben rot und deswegen gleichzeitig bäm. Und sie war reduziert, neeein, ich bin kein Sale-Liebling, niemals!
Hofft mit mir, dass ich morgen was schönes finde, wenn nicht, dann, dann, ach ich weiß auch nicht.
Mal grad ein ganz anderes Thema, brandaktuell, was haben bitte Fliegen im Dezember zu suchen, ganz ehrlich hier, das ist kein Winter!
Ehm, was wollte ich noch schreiben? Genau, ich wollte euch von einem sehr, sehr inspirierendem Buch berichten, das ist einfach so gut!
Es heißt "Modestrecke", und es wurde von den beiden bekanntesten und erfolgreichsten deutschen Modebloggerinnen geschrieben, und das merkt man. Sie haben so krass Ahnung, und ich dachte immer, ich würde was von Mode verstehen. Sie sind so erfolgreich mit ihrem Blog lesmads.de, dass sie regelmäßig zu Fashion-Shows überall auf dem Erdball eingeladen werden. Als ich das las, war ich so verdammt neidisch, ich will auch, man! Sie erzählen von Treffen mit Fashion-Persönlichkeiten, und das alles so realitätsnah, sodass man sich fühlt, als wenn man daneben stehen würde, was allerdings nur ein süßer Traum ist.
Und sie geben Tipps für die besten Shops, Übernachtungsmöglichkeiten und Essecken in den größten Modemetropolen aka Paris, New York, London, und ja zum Glück auch Berlin, da kommt man wenigstens noch einigermaßen hin.
Also dieses Buch ist empfehlenswert für alle Fashionvictims von diesem Planeten, man lernt, lacht und staunt.
Das Beste ist, dass die beiden nicht den vollkommen selben Style haben, sondern eigentlich in ganz verschiedene Richtungen gehen. So bekommt man auch verschiedene Sichtweisen zu den verschiedenen Stücken mit, die einem ab und zu eindeutig die Augen öffnen.
Das einzige, was ich mich frage. Woher haben sie das Geld für all die Label-Teile?
Denn auch schon vor dem Blog haben sie sich teilweise in Designerware gehüllt, die meinem Teenager-Taschengeld logischerweise und momentan auch glücklicherweise verwehrt bleiben würden. Ich frage mich, wurden sie schon reich geboren? Aber gut, dass ist ein anderer Punkt.
Das Buch ist sooo, so, so genius, das passt, und ich weiß, dass ich eine bestimmte Person mit diesem Wort zur Weißglut bringen werde! Und was das glücklicherweise verwehrt bedeutet, was soll ich denn später mal voller Stolz und Freude in den Kleiderschrank hängen, wenn ich es jetzt schon alles habe. Jetzt bin ich 16, Teenager, und kaufe hier und da, und sowieso überall.
Ein leicht Kleidungs-Fashion-lastiges xoxo, von Victime Linda!
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