- Wünschen kann man sich alles. -
"Der Wunsch ist der Vater des Gedankens"
William Shakespeare
Die Frage des Wünschens kommt immer wieder, sie trifft uns. Wie wir damit umgehen ist die Antwort. Dürfen wir wünschen? Haben wir das Recht dazu? In welchem Maße darf man einen Wunsch äußern? Meiner Ansicht nach ist das Wünschen legitim, es ist für mich wie träumen, und wer träumt denn nicht?
Es bringt nichts, von vorneherein zu sagen, das ich wünsche ich mir nicht, das bekomme ich sowieso nicht. Das ist als würde man den dazugehörigen Traum im Keim ersticken.
Deshalb wünsche ich mir Dinge, die weit entfernt und nur schwer erreichbar sind, weil ich von ihnen Träume, weil sie mir etwas bedeuten.
Wünschen hat einmal eine 'Das kann ich jetzt haben'-Seite und eine 'Das wünsche ich mir für mein Leben'-Seite. Also kurzum materielle Wünsche, die schneller zu erfüllen sind, und Wünsche, die sich teilweise ebenfalls nur durch monetäre Mittel erfüllen lassen, dafür aber nicht ausschlaggebend sind. Mit den Wünschen, die eigentlich schon längst Träume geworden sind, möchte ich Erfahrungen machen, die ich mein ganzes Leben lang nicht missen möchte.
Interessiert euch meine aktuelle 'richtige' Weihnachtswunschliste, mit den Dingen, die dann realistischerweise sogar unter dem Baum liegen könnten?
Alles Liebe, eure Linda.
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